nicht verliehen (1935) | Sartre (1964) | BLICK hat die Top-Anwärter in Medizin, Physik, Chemie und Literatur. 8. Liste der Nobelpreisträger für Literatur. Der Nobelpreis wird für fünf Fachgebiete verliehen: Physik, Chemie, Physiologie / Medizin, Literatur sowie als Friedensnobelpreis für Bemühungen um den Frieden. Alexijewitsch (2015) | Asturias (1967) | F. Mistral/Echegaray (1904) | Auch wir haben einige Nobelpreis-Highlights für euch ausgesucht. Februar 2021 um 00:32 Uhr bearbeitet. Fo (1997) | Sie sind hier: Startseite » Bücher » Literaturpreise » Literaturnobelpreis. Benavente (1922) | Martin du Gard (1937) | Ausgezeichnet! Le Clézio (2008) | Jahrhunderts, der für seinen Klassiker der zeitgenössischen Literatur „Die Buddenbrooks“ (1901) den Nobelpreis für Literatur 1929 erhielt und daneben u. a. die Novelle „Der Tod in Venedig“ (1912) und den Roman „Der Zauberberg“ (1924) schrieb. 14,5. Inhaltsverzeichnis. Brodsky (1987) | Böll (1972) | 1940-1943: Der Literaturnobelpreis wurde in den Kriegsjahren 1940-1943 nicht verliehen. Beckett (1969) | Alfred Nobel. Pinter (2005) | Was wissen wir von ihnen noch? 1913: Rabindranath Tagore (Indien) 1914: nicht verliehen. Der Preis wird jährlich am 10. Offizielle Liste der Nobelpreisträger für Literatur, Informationen des Deutschen Historischen Museums, Deutsche Übersetzung des Testaments von Alfred Nobel, Vorlage:Webachiv/IABot/www.nobelpreis.org, Vorlage:Toter Link/nobel.svenskaakademien.se, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Nobelpreisträger_für_Literatur&oldid=208711071, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2018-03, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Botmarkierungen 2018-03, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, „als Anerkennung seiner ausgezeichneten, auch noch in späteren Jahren an den Tag gelegten Verdienste als Schriftsteller und besonders seiner Dichtungen, die hohen Idealismus, künstlerische Vollendung und eine seltene Vereinigung von Herz und Geist bezeugen“, „dem gegenwärtig größten lebenden Meister der historischen Darstellungskunst, mit besonderer Berücksichtigung seines monumentalen Werkes ‚, „als ein Beweis der Anerkennung für seine edle, großartige und vielseitige Wirksamkeit als Dichter, die immer durch einmalige Frische der Eingebung und durch eine seltene Seelenreinheit ausgezeichnet war“, „mit Bezug auf die frische Ursprünglichkeit, das Geistreiche und Künstlerische in seiner Dichtung, die Natur und Volksleben seiner Heimat getreu widerspiegelt, sowie auf seine bedeutungsvolle Wirksamkeit als provenzalischer Philologe“, „mit Bezug auf seine umfassende und geistreiche Verfasserschaft, die auf selbständige und originelle Weise die großen Traditionen des spanischen Schauspiels wiederbelebt hat“, „auf Grund seiner großartigen Verdienste als epischer Schriftsteller“, „nicht nur in Anerkennung seiner reichen Gelehrsamkeit und seiner kritischen Forschungen, sondern vor allem als eine Huldigung für die plastische Energie, die Frische des Stils und die lyrische Kraft, die seine poetischen Meisterwerke auszeichnen“, „in Anerkennung der Beobachtungsgabe, der ursprünglichen Einbildungskraft sowie der männlichen Stärke in Auffassung und Schilderungskunst, die die Schöpfungen dieses weltberühmten Schriftstellers auszeichnen“, „auf Grund des ernsten Suchens nach Wahrheit, der durchdringenden Gedankenkraft und des Weitblicks, der Wärme und Kraft der Darstellung, womit er in zahlreichen Arbeiten eine ideale Weltanschauung vertreten und entwickelt hat“, „auf Grund des edlen Idealismus, des Phantasiereichtums und der seelenvollen Darstellung, die ihre Dichtung prägen“, „als Huldigungsbeweis für das vollendete und von idealer Auffassung geprägte Künstlertum, das er während einer langen und bedeutenden Wirksamkeit als Lyriker, Dramatiker, Romanschriftsteller und Dichter von weltberühmten Novellen an den Tag gelegt hat“, „auf Grund seiner vielseitigen literarischen Wirksamkeit, besonders seiner dramatischen Schöpfungen, die sich durch Phantasiereichtum auszeichnen und durch einen poetischen Idealismus, der, mitunter in der verschleierten Form des Märchenspiels, tiefe Eingebung offenbart und auf geheimnisvolle Weise Gefühl und Ahnung des Lesers anredet“, „vornehmlich für seine reiche, vielseitige, hervorragende Wirksamkeit auf dem Gebiete der dramatischen Dichtung“, „auf Grund seiner tiefgründig einfühlsamen, frischen und wunderschönen Dichtung, mittels derer er mit vollendeter Kunstfertigkeit seine poetische Ausdrucksform in seinen wesenhaften englischen Worten der Literatur des Abendlandes hinzugefügt hat“, „als eine Huldigung für den erhabenen Idealismus seiner Verfasserschaft sowie für das Mitgefühl und die Wahrheit, mit der er verschiedenste Menschentypen zeichnet“, „als eine Anerkennung seiner Bedeutung als Wortführer einer neuen Epoche in unserer schönen Literatur“, „für seine vielseitige, reiche und von hohen Idealen getragene Dichtung“, „für seine gehaltvolle Darstellung des heutigen dänischen Lebens“, „im besonderen Hinblick auf sein mächtiges Epos ‚Olympischer Frühling‘“, „als eine Anerkennung seiner glänzenden schriftstellerischen Tätigkeit, geprägt von edler Stilkunst, weitherziger Humanität, von Anmut und französischem Gemüt“, „für die glückliche Weise, in der er die ehrenvollen Traditionen des spanischen Dramas weitergeführt hat“, „für seine ständig beseelte Dichtung, die in der strengsten künstlerischen Form dem Geiste eines Volkes Ausdruck verleiht“, „für sein großes Nationalepos ‚Die Bauern‘“, „für seine sowohl von Idealismus als auch von Humanität getragene Verfasserschaft, deren frische Satire sich oft mit einer eigenartigen poetischen Schönheit vereint“, „für ihre von hohem Idealismus getragene Verfasserschaft, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben ihrer väterlichen Herkunft schildert und allgemeinmenschliche Probleme mit Tiefe und Wärme behandelt“, „als Anerkennung für seine reichen und belebenden Ideen und die glänzende Kunst, womit sie vorgetragen werden“, „vornehmlich für ihre mächtigen Schilderungen aus dem mittelalterlichen Leben des (skandinavischen) Nordens“, „für seine starke und lebendige Schilderungskunst, nebst dem Talent, mit Witz und Humor Typen zu schaffen“, „für die vornehme Schilderungskunst, die in ‚, „für die strenge Künstlerschaft, womit er die klassische russische Linie in der Prosadichtung vertritt“, „für seine kühne und sinnreiche Neuschöpfung von Drama und Bühnenkunst“, „für seine von Kraft, Ehrlichkeit und starkem Gefühl sowie von selbständiger Auffassung des Tragischen geprägte dramatische Dichtung“, „für die künstlerische Kraft und Wahrheit, womit er in der Romanserie ‚Les Thibault‘ menschliche Gegensätze und wesentliche Seiten des gegenwärtigen Lebens darstellte“, „für ihre reichen und echten epischen Schilderungen aus dem chinesischen Bauernleben und für ihre biographischen Meisterwerke“, „für die tiefe Auffassung und die erlesene Stilkunst, womit er das Bauernleben und die Natur seines Heimatlandes in ihrem gegenseitigen Zusammenhang schildert“, „für die seltene Kraft und Fruchtbarkeit seiner Dichterphantasie, verbunden mit umfassendem Intellekt und kühner schöpferischer Stilkunst“, „für die von mächtigen Gefühlen inspirierte Lyrik, die ihren Dichternamen zu einem Symbol für die ideellen Bestrebungen der ganzen lateinamerikanischen Welt gemacht hat“, „für seine inspirierte Verfasserschaft, die in ihrer Entwicklung neben Kühnheit und Tiefe zugleich klassische Humanitätsideale und hohe Stilwerte vertritt“, „für seine weitumfassende und künstlerisch bedeutungsvolle Verfasserschaft, in welcher Fragen und Verhältnisse der Menschheit mit unerschrockener Wahrheitsliebe und psychologischem Scharfsinn dargestellt werden“, „für seine bemerkenswerte Leistung als Bahnbrecher in der heutigen Poesie“, „für seine kraftvolle und künstlerisch selbständige Leistung in Amerikas Romanliteratur“, „als eine Anerkennung für seine vielseitige und bedeutungsvolle Verfasserschaft, worin er als Vorkämpfer der Humanität und Gedankenfreiheit hervortritt“, „für die künstlerische Kraft und tiefe Selbständigkeit, womit er in seiner Dichtung die Antwort auf die ewigen Fragen des Menschen sucht“, „für die durchdringende Seelenkenntnis und künstlerische Kraft, womit er in der Form des Romans das Drama des menschlichen Lebens deutet“, „für seine Meisterschaft in der historischen und biographischen Darstellung sowie für die glänzende Redekunst, mit welcher er als Verteidiger von höchsten menschlichen Werten hervortritt“. Russell (1950) | Von Dieter E. Zimmer. Angabe nach offizieller Liste der Nobelstiftung. 1914: Der Literaturnobelpreis 1914 wurde in diesem Kriegsjahr nicht verliehen. Ōe (1994) | USA. Preisträger, die zum Zeitpunkt der Verleihung Staatsbürger zweier Länder waren, werden hier bei beiden Ländern halb gezählt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Jo Lendle ist Schriftsteller und seit 2014 Chef des Carl Hanser Verlags. Satre lehnte ab, um im Ost-West-Konflikt seine Unabhängigkeit zu wahren. Simon (1985) | Auf schriftstellerischem Gebiet gab es seit 1901 nun natürlich viele Bücher, die den Literaturnobelpreis verdienten, manchmal wurde er jedoch auch für das herausragende literarische Gesamtwerk der jeweiligen Autoren verliehen. Alice Munro gewinnt den Nobelpreis für Literatur." Mo (2012) | Grass (1999) | Dezember werden die Nobelpreise verliehen. Preis für Wirtschaftswissenschaften (Laureaten) | Liste der Nobelpreisträger für Physik. Montale (1975) | Leicht ist die Aufgabe der Schwedischen Akademie bestimmt nicht. Galsworthy (1932) | Yeats (1923) | France (1921) | Ishiguro (2017) | 1936: Eugene O'Neill (1888-1953) aus den USA, 1937: Roger Martin du Gard (1881-1958) aus Frankreich, 1938: Pearl S. Buck (1892-1973) aus den USA, 1939: Frans Eemil Sillanpää (1888-1964) aus Finnland. Liste der Friedensnobelpreisträger. 1944: Johannes Vilhelm Jensen (1873-1950) aus Dänemark, 1945: Gabriela Mistral (1889-1957) aus Chile, 1946: Hermann Hesse (1877-1962) aus der Schweiz, 1947: Andre Gide (1869-1951) aus Frankreich, 1948: Thomas Stearns Eliot (1888-1965) aus Großbritannien, 1949: William Faulkner (1897-1962) aus den USA, 1950: Bertrand Russell (1872-1970) aus Großbritannien, 1951: Pär Lagerkvist (1891-1974) aus Schweden, 1952: Francois Mauriac (1885-1970) aus Frankreich, 1953: Winston Churchill (1874-1965) aus Großbritannien, 1954: Ernest Hemingway (1899-1961) aus den USA, 1955: Halldor Laxness (1902-1998) aus Island, 1956: Juan Ramon Jimenez (1881-1958) aus Spanien, 1957: Albert Camus (1913-1960) aus Frankreich, 1958: Boris Pasternak (1890-1960) aus Sowjetunion, 1959: Salvatore Quasimodo (1901-1968) aus Italien, 1960: Saint-John Perse (1887-1975) aus Frankreich, 1961: Ivo Andric (1892-1975) aus Jugoslawien, 1962: John Steinbeck (1902-1968) aus den USA, 1963: Giorgos Seferis (1900-1971) aus Griechenland, 1964: Jean-Paul Sartre (1905-1980) aus Frankreich, 1965: Michail Scholochow (1905-1984) aus der Sowjetunion, 1966: Samuel Agnon (1888-1970) aus Israel, 1966: Nelly Sachs (1891-1970) aus Schweden, 1967: Miguel Angel Asturias (1899-1974) aus Guatemala, 1968: Yasunari Kawabata (1899-1972) aus Japan, 1969: Samuel Beckett (1906-1989) aus Irland, 1970: Alexander Solschenizyn (1918-2008) aus der Sowjetunion, 1972: Heinrich Böll (1917-1985) aus Deutschland, 1973: Patrick White (1912-1990) aus Australien, 1974: Eyvind Johnson (1900-1976) aus Schweden, 1974: Harry Martinson (1904-1978) aus Schweden, 1975: Eugenio Montale (1896-1981) aus Italien, 1976: Saul Bellow (1915-2005) aus den USA, 1977: Vicente Aleixandre (1898-1984) aus Spanien, 1978: Isaac Bashevis Singer (1902-1991) aus den USA, 1979: Odysseas Elytis (1911-1996) aus Griechenland, 1980: Czeslaw Milosz (1911-2004) aus Polen/USA, 1981: Elias Canetti (1905-1994) aus Großbritannien, 1982: Gabriel Garcia Marquez (1927-2014) aus Kolumbien, 1983: William Golding (1911-1993) aus Großbritannien, 1984: Jaroslav Seifert (1901-1986) aus Tschechoslowakei, 1985: Claude Simon (1913-2005) aus Frankreich, 1987: Joseph Brodsky (1940-1996) aus den USA, 1988: Nagib Mahfuz (1911-2006) aus Ägypten, 1989: Camilo Jose Cela (1916-2002) aus Spanien, 1991: Nadine Gordimer (1923-2014) aus Südafrika, 1992: Derek Walcott (1930-2017) aus St. Lucia, 1995: Seamus Heaney (1939-2013) aus Irland, 1996: Wislawa Szymborska (1923-2012) aus Polen, 1998: Jose Saramago (1922-2010) aus Portugal, 1999: Günter Grass (1927-2015) aus Deutschland, 2000: Gao Xingjian (*1940) aus Frankreich, 2001: V. S. Naipaul (*1932) aus Großbritannien, 2002: Imre Kertesz (1929-2016) aus Ungarn, 2003: J. M. Coetzee (*1940) aus Südafrika, 2004: Elfriede Jelinek (*1946) aus Österreich, 2005: Harold Pinter (1930-2008) aus Großbritannien, 2007: Doris Lessing (1919-2013) aus Großbritannien, 2008: Jean-Marie Gustave Le Clezio (*1940) aus Frankreich/Mauritius, 2009: Herta Müller (*1953) aus Deutschland, 2010: Mario Vargas Llosa (*1936) aus Peru/Spanien, 2011: Tomas Tranströmer (1931-2015) aus Schweden, 2014: Patrick Modiano (*1945) aus Frankreich, 2015: Swetlana Alexijewitsch (*1948) aus Weißrussland, 2017: Kazuo Ishiguro (*1954) aus Großbritannien, 2019: Peter Handke (*1942) aus Österreich. Reymont (1924) | Literatur Nobelpreis für Literatur Nobelpreis: Alle Literaturnobelpreisträger im Überblick 1918: Der Literaturnobelpreis 1918 wurde in diesem Kriegsjahr nicht verliehen. Sillanpää (1939) | Die Liste der Nobelpreisträger zeigt alle Personen, die seit 1901 einen Nobelpreis für Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Frieden erhalten haben. Das Geld wurde in den speziellen Fonds dieser Preiskategorie gegeben. Im Rahmen unserer Bücher-Bestenlisten möchten wir Ihnen nachfolgend rund um den renommiertesten Literaturpreis der Welt eine zeitliche Übersicht über alle bisherigen Literaturnobelpreisträger sowie ein Länderranking und schließlich noch diverse Statistiken zum Literaturnobelpreis bereitstellen. In sieben Jahren (1914, 1918, 1935, 1940-1943) wurde der Preis nicht verliehen. (Laureaten) | Seit 1901 wird der Nobelpreis für Literatur vergeben und ist derzeit mit 10 Millionen Schwedischen Kronen, gut eine Million Euro, dotiert. Gide (1947) | Bunin (1933) | Buck (1938) | Bergson (1927) | Oktober 2017 gewonnen. Der Nobelpreis für Literatur wird seit 1901 jährlich vergeben und war 2012 mit acht Millionen Schwedischen Kronen (etwa 789.000 Euro), 2019 mit neun Millionen Kronen (etwa 831.000 Euro) dotiert. Aus der ZEIT Nr. Liste der Nobelpreisträger | Nach den sowjetischen Reformprozessen in den achtziger Jahren (vgl. Er gilt als einer der umstrittensten unter den Nobelpreisen: der Preis für Literatur. Üblicherweise werden Geburtsorte in den offiziellen Listen der Nobelstiftung ausgewiesen, wenn diese nicht im angegebenen Staat liegen. Diese bezieht sich auf den Zeitpunkt der Vergabe. Weiterlesen. Pasternak musste auf Druck der sowjetischen Führung ablehnen, seinen Preis nahm jedoch sein Sohn dann 1989 posthum entgegen. (Laureaten) | Mit dem Preis werden seit 1901 jährlich auf den Gebieten der Physik, Chemie, Medizin, Literatur und des Friedens herausragende Leistungen, die der Menschheit größten Nutzen bringen, ausgezeichnet. William Golding, 1983 William Golding erhielt die Auszeichnung für seine berühmten Romane, die … Diese delegiert die Auswahl zum Teil an ein Nobelkomitee; dessen Mitglieder wurden für drei Jahre aus den Reihen der Akademie gewählt. Darüber hinaus werden auch die Preisträger des 1969 erstmals vergebenen Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften aufgeführt, der von der Schwedischen Reichsbank gestiftet wurde und zusammen mit den Nobelpreisen vergeben wird. Eliot (1948) | Listen der Nobelpreisträger nach Kategorien. Gao (2000) | Szymborska (1996) | Jubiläum. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mit der Nutzung der Webseite erklären Sie sich damit einverstanden. Derzeit sind die von 1901 bis 1966 eingereichten Nominierungen verfügbar. Die Nobelpreise 2020 bis 1901 Alle Preisträger Deutsche Preisträger Wirtschaft Frieden Literatur Chemie Physik Medizin Aktualisiert am 07.10.2020 - 11:56 nicht verliehen (1914) | 1. Nobelpreis 2020: die Nobelpreisträger des Jahres - für Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Wirtschaft und natürlich der Friedensnobelpreis. 4. Hesse (1946) | „für seine kraftvolle und innerhalb der heutigen Erzählkunst stilbildende Meisterschaft, jüngst an den Tag gelegt in ‚The Old Man and the Sea‘“, dt. 3. Mauriac (1952) | Tagore (1913) | Churchill (1953) | Im Folgenden eine Liste der (im weitesten Sinne) jüdischen Nobelpreisträger in zeitlicher Folge. Pamuk (2006) | Großbritannien. „für seine anschauliche Epik, die die große isländische Erzählkunst erneuert“, „für seine lyrische Dichtung, die in spanischer Sprache ein Vorbild von hoher Geistigkeit und künstlerischer Reinheit bildet“, „für seine bedeutungsvolle Verfasserschaft, die mit scharfsichtigem Ernst menschliche Gewissensprobleme in unserer Zeit beleuchtet“, „für seine bedeutende Leistung sowohl in der zeitgenössischen Lyrik als auch auf dem Gebiet der großen russischen Erzähltradition“, „für seine lyrische Dichtung, die mit klassischem Feuer das tragische Lebensgefühl der Gegenwart ausdrückt“, „für den hohen Flug und die bildschöpferischen Phantasien seiner Dichtung, die die Zeitlage visionär widerspiegelt“, „für die epische Kraft, mit der er Motive und Schicksale aus der Geschichte seines Landes gestaltet“, „für seine einmalige realistische und phantasievolle Erzählkunst, gekennzeichnet durch mitfühlenden Humor und sozialen Scharfsinn“, „für seine hervorragende lyrische Dichtung, inspiriert von tiefem Gefühl für die hellenische Kulturwelt“, „in Anerkennung seines schöpferischen schriftstellerischen Schaffens, dessen freiheitlicher Geist und dessen Suche nach Wahrheit einen weitreichenden Einfluss auf unser Zeitalter ausgeübt hat“, „für seine künstlerische Kraft und Ehrlichkeit, womit er in seinem Don-Epos einen geschichtlichen Zeitabschnitt aus dem russischen Volksleben gestaltet hat“, „für seine tiefgründige charakteristische Erzählkunst mit Motiven aus dem jüdischen Volk“, „für ihre hervorragenden lyrischen und dramatischen Werke, die das Schicksal Israels mit ergreifender Deutlichkeit interpretieren“, „für seine in volkstümlicher Eigenart und indianischen Traditionen (Lateinamerikas) verwurzelte farbenreiche Dichtung“, „für seine Erzählkunst, die mit feinem Gefühl japanisches Wesen und dessen Eigenart ausdrückt“, „für eine Dichtung, die in neuen Formen des Romans und des Dramas die künstlerische Aufrichtung des Menschen aus seiner Verlassenheit erreicht“, „für die ethische Kraft, mit der er die unveräußerliche Tradition der russischen Literatur weitergeführt hat“, „für eine Poesie, die mit der Wirkung einer Naturkraft Schicksal und Träume eines Kontinents lebendig macht“, „für eine Dichtung, die durch ihre Verbindung von zeitgeschichtlichem Weitblick und liebevoller Gestaltungskraft erneuernd in der deutschen Literatur gewirkt hat“, „für seine epische und psychologische Erzählkunst, durch die der Literatur ein neuer Erdteil zugeführt worden ist“, „für seine Kunst des Erzählens, die, weit über Länder und Zeiten blickend, im Dienste der Freiheit steht“, „für ein dichterisches Werk, das den Tautropfen einfängt und den Kosmos widerspiegelt“, „für seine besonders geprägte Dichtung, welche mit großer künstlerischer Feinfühligkeit menschliche Werte als Ausdruck einer illusionsfreien Lebensanschauung deutet“, „für das menschliche Verständnis und die subtile Kulturanalyse, die in seinem Werk vereinigt sind“, „für seine schöpferische Dichtung, die die Verhältnisse des Menschen im Kosmos und in der heutigen Gesellschaft beleuchtet und gleichzeitig die Erneuerung der traditionellen spanischen Poesie zwischen den Kriegen repräsentiert“, „für seine eindringliche Erzählkunst, die mit ihren Wurzeln in einer polnisch-jüdischen Kulturtradition universale Bedingungen des Menschen lebendig werden lässt“, „für seine Poesie, die, in der griechischen Tradition fußend, mit sinnlicher Kraft und intellektueller Klarsicht den Kampf eines modernen Menschen für die Freiheit gestaltet“, „der mit kompromissloser Klarsicht der Stellung des Menschen in einer Welt von schweren Konflikten Ausdruck verleiht“, „für sein schriftstellerisches Werk, geprägt von Weitblick, Ideenreichtum und künstlerischer Kraft“, „für seine Romane und Erzählungen, in denen sich das Phantastische und das Realistische in einer vielfacettierten Welt der Dichtung vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln“, „für seine Romane, die mit der Anschaulichkeit realistischer Erzählkunst und der vieldeutigen Allgemeingültigkeit des Mythos menschliche Bedingungen in der heutigen Welt beleuchten“, „für seine Dichtung, die mit frischer Sinnlichkeit und reicher Erfindungsgabe ein befreiendes Bild menschlicher Unbeugsamkeit und Vielfalt gibt“, „der in seinen Romanen das Schaffen eines Dichters und Malers mit vertieftem Zeitbewußtsein in der Schilderung menschlicher Grundbedingungen vereint“, „der in breiter kultureller Perspektive und mit poetischen Obertönen das Drama des menschlichen Seins gestaltete“, „für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Ausdrucksstärke“, „Wegbereiter neuer (sozialkritischer) ägyptischer Erzählkunst zwischen Tradition und Moderne“, „für seine reiche und eindringliche Prosakunst, die mit verhaltenem Mitgefühl eine herausfordernde Vision menschlichen Ausgesetztseins gestaltet“, „in Würdigung seiner leidenschaftlichen Dichtung mit weiten Horizonten, geprägt von sinnlicher Intelligenz und humanistischer Integrität“, „für ihre epische Dichtung, die der Menschheit einen großen Nutzen erwiesen hat und durch die tiefen Einblicke in das historische Geschehen dazu beiträgt, dieses Geschehen zu formen“, „für eine Dichtung von großer Leuchtkraft, getragen von einer historischen Vision, die aus einer multikulturellen Verpflichtung emporgewachsen ist“, „für ihre literarische Darstellung einer wichtigen Seite der US-amerikanischen Gesellschaft durch visionäre Kraft und poetische Prägnanz“, „für seine Erschaffung einer Welt im Werk, in der sich Leben und Mythos zu einem erschütternden Bild des Menschen in der Gegenwart verdichten“, „in Würdigung der lyrischen Schönheit und ethischen Tiefe seines Gesamtwerks“, „für ihr Werk, das ironisch-präzise den historischen und biologischen Zusammenhang in Fragmenten menschlicher Wirklichkeit hervortreten lässt“, „der in Nachfolge der mittelalterlichen Gaukler die Macht geißelt und die Würde der Schwachen und Gedemütigten wiederaufrichtet“, „der mit Gleichnissen, getragen von Phantasie, Mitgefühl und Ironie, ständig aufs Neue eine entfliehende Wirklichkeit greifbar macht“, „weil er in munterschwarzen Fabeln das vergessene Gesicht der Geschichte gezeichnet hat“, „für sein Werk von universaler Güte, bitterer Einsicht und sprachlichem Sinnreichtum“, „für seine Werke, die hellhöriges Erzählen und unbestechliches Beobachten vereinen, und uns zwingen, die Gegenwart verdrängter Geschichte zu sehen“, „für ein schriftstellerisches Werk, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte behauptet“, „der in zahlreichen Verkleidungen die überrumpelnde Teilhabe des Außenseitertums darstellt“, „für den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen“, „der in seinen Dramen den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz freilegt und in den geschlossenen Raum der Unterdrückung einbricht“, „der auf der Suche nach der melancholischen Seele seiner Heimatstadt Istanbul neue Sinnbilder für Zusammenstoß und Verflechtung der Kulturen gefunden hat“, „der Epikerin weiblicher Erfahrung, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen hat“, „dem Verfasser des Aufbruchs, des poetischen Abenteuers und der sinnlichen Ekstase, dem Erforscher einer Menschlichkeit außerhalb und unterhalb der herrschenden Zivilisation“, „die mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit zeichnet“, „für seine Kartographie der Machtstrukturen und scharfkantigen Bilder individuellen Widerstands, des Aufruhrs und der Niederlage“, „weil er uns in komprimierten, erhellenden Bildern neue Wege zum Wirklichen weist“, „weil er mit halluzinatorischem Realismus Märchen, Geschichte und Gegenwart vereint“, „der Virtuosin der zeitgenössischen Kurzgeschichte“, „für die Kunst der Erinnerung, mit der er die unbegreiflichsten menschlichen Schicksale wachgerufen und die Lebenswelt der Besatzungszeit durchschaubar gemacht hat“, „für ihr vielstimmiges Werk, das dem Leiden und Mut in unserer Zeit ein Denkmal setzt“, „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“, „der in Romanen von starker emotionaler Wirkung den Abgrund in unserer vermeintlichen Verbundenheit mit der Welt aufgedeckt hat“, „für eine erzählerische Vorstellungskraft, die mit enzyklopädischer Leidenschaft Grenzüberschreitungen als Lebensform darstellt“, „für ein einflussreiches Werk, das mit sprachlichem Einfallsreichtum Randbereiche und die Spezifität menschlicher Erfahrungen ausgelotet hat“, „für ihre unverkennbare poetische Stimme, die mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell macht“, Diese Seite wurde am 12. García Márquez (1982) | Am 19. Laxness (1955) | Physiologie oder Medizin 2. Miłosz (1980) | Jensen (1944) | Singer (1978) | 31. Die Nobelpreisträger 2019 stehen seit Oktober fest. Bjørnson (1903) | Angegeben sind das Jahr der Verleihung sowie der Personenname. Dylan (2016) | Modiano (2014) | 1915: Romain Rolland (Frankreich) 1916: Verner von Heidenstam (Schweden) 1917: Karl Gjellerup (Dänemark) und Henrik Pontopippidan (Dänemark) 1918: nicht verliehen. Lessing (2007) | Seifert (1984) | Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, in Oslo durch den schwedischen König vergeben. Johnson/Martinson (1974) | Nobelpreise: 1. Golding (1983) | Ergänzt wird diese Liste um die (jüdischen) Preisträger der Fields-Medaille sowie des Abelpreises. Scholochow (1965) | Der Nobelpreis für Literatur feiert dieses Jahr sein 100. Das Preisgeld wurde zu einem Drittel in den Hauptfonds und zu zwei Dritteln in den Fonds dieser Preiskategorie gegeben. Es bestand aus folgenden Personen: 1915: Romain Rolland (1866-1944) aus Frankreich, 1916: Verner von Heidenstam (1859-1940) aus Schweden, 1917: Karl Gjellerup (1857-1919) aus Dänemark, 1917: Henrik Pontoppidan (1857-1943) aus Dänemark. Literatur Der Nobelpreis für Literatur wird seit 1901 fast jährlich verliehen. Die amerikanische Poetin Louise Glück erhält in diesem Jahr den Literaturnobelpreis. Perse (1960) | Soyinka (1986) | Hauptmann (1912) | Laut Testament von Alfred Nobel soll der Preis an denjenigen Literaten vergeben werden, der "das Beste in idealistischer Richtung geschaffen" hat. Heyse (1910) | Die Preisverleihung gibts im Stream und Ticker. Ich wusste lange nicht mal, dass ich bei denen auf der Liste … In dieser Liste findet ihr Bücher von Autoren, die den Literaturnobelpreis für ihr Werk erhalten haben. November 2018 wurde bekanntgegeben, dass das Nobelkomitee für 2019 und 2020 aus zehn Mitgliedern besteht, von denen fünf externe Experten von außerhalb der Akademie sind. Der Nobelpreis gehört weltweit zu den wichtigsten Auszeichnungen. Coetzee (2003) | Neruda (1971) | nicht verliehen (1940–1943) | Handke (2019) | It is one of the five Nobel Prizes established by the 1895 will of Alfred Nobel, which are awarded for outstanding contributions in chemistry, physics, literature, peace, and physiology or medicine. Agnon/Sachs (1966) | Frankreich. Saramago (1998) | Heaney (1995) | Nobel legte in seinem Testament fest, dass für die Zuteilung des Literatur-Preises die Schwedische Akademie zuständig ist. Jiménez (1956) | Seine Geschichte erzählt vom Ruhm und von Skandalen. "Es ist wundervoll. Nach ihm wurde sowohl das chemische Element Nobelium, als auch der Nobelpreis benannt, der durch eine von ihm verfügten Stiftung ermöglicht wurde. Der Literaturnobelpreis ist die weltweit wichtigste Auszeichnung im Bereich der Literatur. Rolland (1915) | Kipling (1907) | Walcott (1992) | Kazuo Ishiguro hat den Literatur-Nobelpreis 2017 am 5. Hemingway (1954) | Paz (1990) | Quasimodo (1959) | Eucken (1908) | Polen existierte zu jener Zeit nicht als eigenständiger Staat. Lewis (1930) | Pirandello (1934) | Der Literatur-Nobelpreis 1975: Preislotterie. Cela (1989) | Für die Auswahl der Laureaten ist die Schwedische Akademie verantwortlich. Chemie Wer wurde nominiert, wer gehört zu den Gewinnern? In den Kategorien Chemie, Physik, Literatur, Physiologie oder Medizin, Frieden und Wirtschaft wird der Preis jährlich an herausragende Persönlichkeiten vergeben. 1935: Der Literaturnobelpreis 1935 wurde aus unbekannten Gründen nicht verliehen. Mommsen (1902) | Sienkiewicz (1905) | Es ist so überraschend und so wunderbar. Carducci (1906) | Literaturnobelpreis 2020 Literaturnobelpreis geht an die US-Amerikanerin Louise Glück . Bekannte Nobelpreisträger sind seither z.B. Mahfuz (1988) | Physik Die Auszeichnung wird jedes Jahr am 10. 17 der Autoren seines Hauses wurden mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Bellow (1976) | Es kam jedoch öfter vor, dass der Preis für ein bestimmtes Jahr in Folgejahren verliehen wurde. Lagerlöf (1909) | Für vollen Funktionsumfang, zur Personalisierung von Inhalten und zur Zugriffsanalyse verwendet diese Webseite Cookies. Prudhomme (1901) | Pasternak (1958) | schwedischen Kronen (knapp 1,1 Mio. Nobelstiftung. Solschenizyn (1970) | Marie Curie, Max Planck, Mutter Teresa, Albert Einstein, Martin Luther King oder Barack Obama. Bisher haben insgesamt 116 Schriftsteller den Literaturnobelpreis verliehen bekommen (Stand 2019). Alle deutschsprachigen Literaturnobelpreisträger. Alfred Nobel, der Stifter der fünf verschiedenen Nobelpreise, verfügte in seinem Testament, dass der Preisträger für Literatur „das Beste in idealistischer Richtung geschaffen“ haben soll. Spitteler (1919) | des Dynamits und Inhaber hunderter Patente in die Geschichte eingegangen.
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