Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Geplant ist, dass schon ab Mitte dieses Jahres Fahrzeuge die Werkshallen verlassen. Am Mittwoch postete Tesla-Chef Elon Musk eine Animation der geplanten Gigafactory in Grünheide (Brandenburg). Die Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge und Batterien soll in Grünheide in der Nähe des Flughafens Berlin Brandenburg errichtet werden. In einer ersten Stufe sind 500.000 Elektroautos pro Jahr geplant.Der Verbrauch kann aber nach den Plänen des Autobauers bei einem weiteren Ausbau des Werks wieder steigen: Im Entwurf für den geänderten Bebauungsplan der Gemeinde Grünheide heißt es: „Perspektivisch müssen zusätzliche 2,15 Millionen Kubikmeter pro Jahr bereitgestellt werden.“. Nur mit Blick auf die letzten 90 Tage schließlich zeigt Google ganz Deutschland in Blau für Tesla. Nun muss Tesla also nur noch seine Rechnungen pünktlich bezahlen. November 2019 kündigte Elon Musk anlässlich der Verleihung des Goldenen Lenkrads den Bau einer Gigafactory in Deutschland an. Gigafactory: Tesla kann Fabrik wegen fehlender Genehmigung nicht wie geplant weiterbauen Die Fabrik des US-Autoherstellers Tesla ist noch nicht offiziell genehmigt, aber im Bau. Quelle: Electrive.net – Elon Musk favorisiert Tesla-Gigafactory in Deutschland // electrek.co – Tesla is currently considering a factory in Germany Über den Autor Sebastian hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Gigafactory Berlin-Brandenburg. Jüngste Posse: Weil Tesla eine Zahlungsfrist für das Bauwasser verstreichen ließ, offenbar wegen technischer Probleme, stellte der Wasserverband Spree-Erkner kurzerhand die Wasserleitung ab. Fabrik ist „ein Segen für Deutschland“ Die Schnelligkeit, mit der die Bauarbeiten voranschreiten, hat Vorbildcharakter für andere Bauprojekte, findet auch Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers für Wirtschaft und Energie. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Warum Autofabriken so viel Wasser brauchen – und wie Tesla das Problem nun lösen will. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Bis zuletzt war zudem der Standort zwischen Weilerswist und Euskirchen ein Favorit für den Zuschlag der Gigafactory. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Und dennoch gibt es immer wieder Streit und Ärger um den Wasserverbrauch des neuen Autowerks. Der Statista Infografik-Newsletter Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Nach Angaben des zuständigen Wasserverbands hätte Tesla demnach bis zu 372 Kubikmeter Wasser in der Stunde verbrauchen wollen - so viel wie eine Stadt mit 71.000 Einwohnern. Realisierung und Hosting der Finanzmarktinformationen: Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min. Für die derzeit beantragte erste Phase des Projekts ist eine Kapazität von 500.000 Elektroautos pro Jahr vorgesehen. CDP verteilt auch Noten für den sorgsamen Umgang mit der Ressource. Beide hatten zu wenige Informationen über ihren Umgang mit Wasser veröffentlicht, um bewertet zu werden, heißt es. Die Gigafactory Berlin-Brandenburg wird die fortschrittlichste Serienproduktionsstätte für Elektrofahrzeuge der Welt sein. Und es sieht bisher so aus, dass sein Vorhaben aufgehen könnte. Dafür benötigt Elon Musk zunächst etwa 12.000 Mitarbeiter – … Und warum nennt er die Fertigungsstätte überhaupt Gigafactory? Noch sind viele Fragen offen: Wie viele Jobs entstehen? Tesla baut Gigafactory in Deutschland. Während es zunächst sehr schnell ging, stockt es an einer Stelle, weil eine Prüfung des … Den will Tesla nach den neuen Plänen um bis zu zwei Drittel senken. Im Gesamtjahr 2021, wenn die Produktion im Werk anlaufen soll, hätten es 18 Millionen Kubikmeter werden können, erlaubt sind dem Verband zufolge derzeit nur knapp 11 Millionen. Die überarbeiteten Baupläne für die Fabrik bei Grünheide gingen am 1. Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle.